„… wie – mit dem?“
„… der ist doch echt ein Looser...“
„… mit dem bist du befreundet?“
„…das hätte ich ja echt nicht von Dir gedacht!“
Kennst Du solche Fragen von Leuten um Dich herum?
Echt unangenehm – oder?
Und du?
Hm – was sag ich bloß – und jetzt?
Will es mir ja irgendwie mit keinem verderben....
Und was, wenn ich mich drehe und winde – um irgendwie nicht unten durch zu sein?
Hinterher fühlt es sich ziemlich scheiße an – hab ja den anderen und auch mich selbst verraten – oder?
Hab nicht zu meiner Überzeugung und so auch nicht zu mir gestanden.
Kennst du das?
Ich ja – und ich weiß wie mistig sich das anfühlt.
Petrus ist es sicher nicht anders gegangen, als er seinen besten Freund und seine Überzeugung verleugnete:
„ Ich ? Einer von denen? - Nein, ich gehöre nicht zu dem Jesus !“
… die Folgen: Tränen - tiefe Traurigkeit über sich selbst, als der Hahn dreimal krähte...
Solche Erfahrungen, die Petrus nach der Kreuzigung seines Sinn-Trägers für diese Welt machte, wünsche ich uns allen nicht.
Wir wissen zum Glück: Jesus besiegte den Tod – für uns alle!
Sein Weg zeigte uns: Gottes Liebe ist stärker als der Tod!
Er stand stark für das ein, was er für uns alle lebte:
Gottes Liebe zu uns! Und das heißt auch:
Achtsamkeit mit anderen, wie auch mit uns selbst.
Auch das ist eine Möglichkeit der Auferstehung mitten im Heute – mitten in unserem Alltag.
Ob wir uns trauen?
Dann wird Ostern vielleicht auch eine Zeit, in der vieles klarer wird!
Brauchst Du ein bisschen Ansporn dazu? Dann schau dir das Video unten an.
Gottes Segen wünsche ich Dir, auch über die Passionszeit hinaus!
Denn der Tod hat nicht das letzte Wort.
Imme Koch - Seydell
